BOWA MEDICAL Einweg-Elektroden für monopolares Schneiden und Koagulieren
Die Einweg-Elektroden von BOWA MEDICAL dienen dem monopolaren Schneiden und Koagulieren bei chirurgischen Eingriffen mit HF-Geräten. Bei der monopolaren HF-Chirurgie erfolgt die Koagulation des Gewebes durch das Anlegen eines hochfrequenten Wechselstroms, der Wärme erzeugt. Der HF-Strom fließt von der aktiven Elektrode zur großflächigen Neutralelektrode. An der Fläche der aktiven Elektrode entsteht eine hohe Stromdichte, die zum gewünschten thermischen Effekt führt. Durch die erzeugte Wärme wird das Gewebe koaguliert oder geschnitten. Die Einweg-Elektroden zeichnen sich durch eine hohe Spannungssicherheit aus.
Sterile, sofort einsatzbereite Einwegelektroden
Die sterilen und sofort einsetzbaren BOWA MEDICAL Einweg-Elektroden überzeugen durch eine hohe Kosteneffizienz. Es steht bei jedem Eingriff ein neuwertiges, sofort einsatzbereites Produkt zur Verfügung. Langwieriges und kostspieliges Reinigen entfällt.
HF-Einwegelektroden für die Elektrochirurgie
Die HF-Einwegelektroden sind in den Standardausführungen Messer-, Nadel- und Kugelform erhältlich. Der Schaftdurchmesser beträgt 2,4 mm. Die Sechskantkodierung der Elektroden gewährleistet verdrehfreies Arbeiten.